Mirjam Weber und Denra Dürr leben seit Januar 2023 in ihrem eigenen, mit Hilfe eines Zimmermanns, selbst gebauten Tiny House auf 29 m2. Für die Beiden wurde in den letzten Jahren klar, dass sie ihren Lebensherbst einfacher und näher an der Natur verbringen wollen. Mit der Erfüllung ihres Traums vom Tiny House machten sie einen ersten Schritt in diese Richtung.
Warum habt ihr euch für das Leben in einer Kleinwohnform entschieden?
Denra: Wir wollten mehr Zeit, Freiraum und Energie für das uns Wesentliche haben, um uns weniger um das „Hochhalten“ eines gewissen Lebensstandards kümmern zu müssen, den wir im Grunde gar nicht brauchen, um zufrieden und erfüllt zu leben. Uns ist es wichtig, auf diese leise Stimme in uns zu hören, die uns sagt, was wir in diesem Leben gerne noch erleben würden.
Mirjam: Wir wollen der Natur näher sein, ohne ihr jedoch Schaden zuzufügen.
Wie habt ihr euch inspirieren lassen bezüglich verschiedener Kleinwohnformen? Habt ihr welche besichtigt?
Mirjam: Durch die Erfahrung in Tipis, Jurten, Vans und Bussen gelebt zu haben, wurde uns klar, dass uns diese als fester Wohnsitz nicht ausreichen. Tiny Houses schienen für unsere Bedürfnisse eines ganzjährigen Wohnsitzes, auch klimabedingt, geeigneter zu sein. Wir befassten uns monatelang mit der Recherche, schauten Filme und lasen Beiträge. Gleichzeitig erfühlten wir diese Wohnform auch im Probewohnen und besichtigten verschiedenste Objekte. Diese Zeit dauerte drei Jahre und das langsame Herantasten war wichtig, um ein klares Bild davon zu bekommen, was wir uns wünschen.
Denra: Wir sind auch viel mit unserem umgebauten Renault Master unterwegs. Dabei haben wir realisiert, dass uns dieser kleine Wohnraum ausreicht und wir alles dabeihatten, um für Wochen glücklich und zufrieden unterwegs zu sein. Das Tiny House ist jetzt im Vergleich zum Renault Master die Luxusvariante vom Leben auf kleinem Raum.
Würdet ihr euch als Minimalisten bezeichnen?
Mirjam: Nein. Wir Menschen haben alle unterschiedliche Bedürfnisse und Sehnsüchte. Ich z.B. liebe es, Schönheit zu kreieren und Schönheit um mich zu haben. Minimalisten haben eine andere Ansicht, soviel ich weiss. Sie fragen sich: “Mit wie wenig komme ich klar?” Ich jedoch möchte so viel haben, dass ich das, was ich habe, hüten, pflegen und wertschätzen kann. Wie gesagt, ich liebe Schönheit und Objekte zu sehr, als dass ich Minimalistin sein könnte. Ersetze ich das Wort «Minimalismus» durch «glückliche Genügsamkeit», dann kann ich deine Frage bejahen.
Denra: Für mich ist das, was wir hier haben, die pure Fülle. Je nachdem kann dies für jemand anderen wenig, vielleicht zu wenig, sein, doch für Mirjam und mich ist es perfekt. Minimalisten sind wir nicht, aber ich möchte mit wenig Materie Fülle erleben.
Kleinwohnform heisst verkleinern. Wusstet ihr genau, was ihr mitnehmen wolltet und was nicht? Habt ihr Beispiele? Vermisst ihr etwas?
Mirjam: Der Prozess vom Loslassen war im ersten Moment schmerzhaft. Bei selbstgemachten Sachen und Objekten, die wir von unseren Reisen mitbrachten, fiel mir das Loslassen am schwersten. Doch mit jedem Schritt stellte sich Erleichterung ein. Es entstand Freiraum für Neues. Da, wo zuvor Materie war, kann jetzt mehr Leichtigkeit und Lebensfreude seinen Platz einnehmen. Alle Dinge hier im Wagen sind nun überschaubar, schön und nützlich. Ich kann sie geniessen und ihren Wert schätzen. Ich vermisse nichts.
Denra: Ein Beispiel, bei dem es mir schwer viel loszulassen, waren alte Reitbücher. Es waren ein paar darunter, die ich als junger Mensch geschenkt bekommen habe, als mein Weg mit den Pferden begann. Oder auch Instrumente wie Didjeridoos, Trommeln und Flöten, die ich auf meinen Konzerten gespielt habe. Loslassen fällt mir leichter, wenn ich weiss, dass das Objekt, das Buch oder das Instrument „in gute Hände“ kommt. Ich bin eher der Bewahrer von Materie. In diesem Tiny House hat es Bretter, die wir seit 20 Jahren mit umgezogen haben, weil es einfach tolle Bretter waren. Heute sind sie in unserem Wagen verbaut, haben einen Zweck und tragen nun zur Schönheit unseres Wagens bei.
Erzählt mir kurz von eurem Tiny House. Was sind die Eckdaten?
Die Länge ist 10 m plus Deichsel. Die Breite ist 2,50 m Aussenmass, damit bleiben als Innenmass etwa 2,18 m. Unsere Terrasse ist 1,60 m tief. Mit ausgezogenen Erkern, in welchen unsere Betten platziert sind, gewinnen wir nochmals 1,60 m an Breite. Dies gibt uns dieses grosszügige Raumgefühl. Uns ist die Chassis-Wahl nicht einfach gefallen. Wir haben uns schlussendlich für ein Landwirtschafts-Chassis entschieden, weil es einfacher in der Wartung ist. Wir können damit jedoch nur auf Landstrassen mit 30 km/h fahren. Wir haben den Wagen aber so gebaut, dass, wenn wir die Landesgrenzen verlassen möchten, unser Tiny House auf einen Tieflader laden könnten. Dann sind wir immer noch tief genug, dass wir auf die Strasse können. Dafür mussten wir auf Stauraum in der Decke verzichten.
Worauf seid ihr besonders stolz an eurem Heim?
Denra: Dass wir einen, für uns relativ grossen Traum verwirklicht haben. Die „Traumkraft“ ist eine grosse Kraft, doch wenn die Handlungen nicht folgen, bleibt der Traum Fantasie.
Mirjam: Auf das Dranbleiben bei allen Entmutigungen und Stolpersteinen. Das Bauen und die Planung haben uns viel Freude bereitet, auch wenn es manchmal sehr anstrengend war. Manchmal flogen die Fetzen, wir waren überfordert, dachten, wir schaffen es nicht oder das Geld geht uns aus. Aber da war eine Kraft und Klarheit in uns, die immer wieder Türen aufgehen liess und gute Fügungen und helfende Menschen in unser Leben führte. Ich bin stolz darauf, dass unser Wagen solide gebaut und schön geworden ist, und keine grösseren Baupannen passiert sind. Mir war auch die Qualität des Umgangs unter uns allen fast ebenso wichtig, wie das, was dabei entstand. Mein Wunsch war, dass alle Beteiligten Freude an der Sache haben, und das ist uns tatsächlich gelungen! Auf der Herzensebene ist das mein grösstes Erfolgsgefühl.
Was war das Schwierigste am ganzen Projekt?
Denra: Es gab Zeiten, da habe ich mit mir und dem Projekt gehadert. Mir kamen ab und zu Gedanken in die Quere, die mir einreden wollten, dass ich doch viel Raum für mich und mein Rückzugsbedürfnis bräuchte, und ich eigentlich gar nicht geschaffen sei für eine Beziehung auf so kleinem Raum. Ein anderer Gedanke war, dass ich doch kein Handwerker sei und es doch eigentlich keinen Spass mache, ein Haus zu bauen. Doch nichts von alledem entpuppte sich als wahr. Ich hatte bisher noch nie das Gefühl, dass es mir zu eng sei, und erlebte auch viele Momente der Freude beim Bauen.
Mirjam: Was mir bei der Planung am schwersten gefallen ist, war die Technik. Ich verstehe einfach zu wenig davon. Ohne eigenen Erfahrungswert, den verschiedenen Ideen, Ratschlägen und Befürchtungen der Fachleute zuzuhören, war für mich am schwierigsten. Unsere Lösung war schlussendlich, dass wir uns für einfache und solide Varianten entscheiden. Aufrüsten können wir zu einem späteren Zeitpunkt immer noch. Ich fand es auch herausfordernd, gewissen Entscheidungen auf gut Glück und aus dem Bauch heraus zu treffen, da wir zu dem Zeitpunkt keine Erfahrung im Wagenbau hatten. Dass trotzdem alles reibungslos und erfolgreich verlief, verdanken wir unserem Zimmermann, Johannes Gerber. Er lebt in seinem selbstgebauten Wagen, ist ein begnadeter Handwerker, ging freudig auf unsere Wünsche und Gestaltungsvorschläge ein und setzte uns, wo nötig, gerechtfertigte Grenzen. Er hat uns mit seiner Kompetenz und Erfahrung vor etlichen Fehlentscheidungen und Irrwegen bewahrt. Es war grossartig mit ihm zu bauen.
Was war euch wichtig bei der Planung des Tiny Houses?
Mirjam: Ein Zuhause für zwei Personen zu planen, die ganzjährig auf so kleinem Raum darin leben wollen, war wirklich eine Herausforderung. Mich fasziniert es, Räume zu gestalten und meine Erfahrung und mein Gespür dafür machten den ganzen Prozess spannend und freudvoll. Wie können wir die Raum- und Stauraumaufteilung so gestalten, dass wir möglichst viel Klarheit und Funktionalität haben? Welche Aufteilung ermöglicht uns Rückzug, so dass jeder, wenn nötig, seinen Schlaf- und Arbeitsplatz hat? Eine weitere Schlüsselstelle war eine heitere und lichte Atmosphäre und ein Maximum an Raumgefühl im Wagen zu schaffen. Das Heitere und Lichte lösten wir mit relativ vielen nordischen Fenstern und das gewünschte Raumgefühl entstand durch die beiden Erker, welche wie Schubladen eingefahren werden, wenn wir umziehen. Das Lichtkonzept und die Position der Steckdosen war ein weiterer Knackpunkt für uns. Die Frage der Wesentlichkeit half uns, auch da gut zu überlegen. Letztendlich haben wir nun 5 Steckdosen im ganzen Wagen, keine sichtbaren Kabel, wenige Lichtquellen, dafür alle dimmbar, um sowohl gemütliche Atmosphäre so wie gutes Licht zum Arbeiten zu gewährleisten.
Denra: Mir war wichtig, dass wir mobil sind und innerhalb eines Tages reisebereit sein können, falls die Situation eintritt, dass wir einen Ort kurzfristig verlassen müssen. Ausserdem war mir Einfachheit in der Handhabung der technischen Bereiche wichtig. Ich wollte mich nicht mit Hightech auseinandersetzen und komplexe, digitale Zusammenhänge verstehen müssen. Für uns beide war auch klar, dass wir mit lokalen Handwerkern bauen wollten, und dass unser Wagen mit so viel natürlichen Materialien gebaut wurde, wie es uns möglich war.
Wie seid ihr mit Stauraum umgegangen?
Mirjam: Wir haben den Stauraum im Wagen gut durchdacht, weil uns Ordnung und Klarheit in den Räumen wichtig sind. Es ist erstaunlich, wie viel Platz es in den grossen Schubladen unter den Betten, den 4 Schränken, den Fächern in den Erkern und den Körben über dem Schreibtisch hat, welche auch optisch eine schöne Atmosphäre erschaffen.
Denra: Überall, wo wir bisher gewohnt haben, war uns „Leerraum“ wichtig. Damit meine ich freien Raum, der für Yoga, Tanzen oder mit anderen Menschen im Kreis sitzend vorhanden ist. Räume können mit Materie gefüllt werden oder mit der Präsenz derer, die sich darin befinden. Wir wollen uns auch Zeit lassen in dieses Leben hineinzuwachsen. Ich fühle mich definitiv leichter in dieser Lebensform als zuvor.
Mirjam: Wir haben auch extern noch einige, für uns „wertvolle“ Sachen, die wir noch nicht bereit waren, loszulassen. Denn, wer weiss was noch kommt . . . Vielleicht kommt aber auch die Zeit, wo auch diese Dinge jemand anderem nützlich sein oder Freude bereiten werden.
Könnt ihr mir etwas über die Heizung und den Energieverbrauch eures Tiny Houses erzählen?
Weil wir diesbezüglich Laien sind und ziemlich überfordert waren die «richtigen» Entscheidungen zum Thema Energieversorgung zu treffen, kamen wir zum Schluss, möglichst einfach zu beginnen. Aufstocken könnten wir jederzeit. Im Wagen zu leben und uns Zeit zu lassen, bringt uns mehr Klarheit über unsere realen Bedürfnisse. So viele Befürchtungen, dass uns gewisse Sachen schwerfallen würden, haben sich inzwischen aufgelöst oder sogar in Vorteile und Bereicherungen gewandelt.
Ein Beispiel war das Warmwasser, bei dem wir nicht wussten, ob wir einen Gasheizer, Boiler über Solar oder wassergeführter Holzofen im Wagen haben wollten. Wir hatten in diese Richtung keinerlei Erfahrungswerte. Nun haben wir einen 40 Liter Boiler, der über den Hausstrom oder unseren Generator läuft. Das ist zwar nicht die bequemste Lösung, doch die positive Überraschung ist die, dass wir den Boiler bisher kaum genutzt haben, weil wir kaum Warmwasser brauchen. Im heissen Sommer war kalt duschen erfrischend und im Winter entdeckte ich, wie wohlig es ist, mich mit einem Becken ofengeheiztem Wasser zu waschen, oder ein Bad in unserer Minibadewanne zu geniessen. Wir entdeckten auch, dass Natron, Essig und Zitrone, und manchmal ein bisschen Kernseife, für Körper- und Wagenpflege wunderbare Mittel sind und bedenkenlos ins Abwasser fliessen können. Solche Beispiele gibt es noch einige und ich finde diese Vereinfachungen etwas vom Schönsten an dieser Lebensform.
Wir Heizen mit Holz. Auch hier halfen uns Hinweise von erfahrenen Kleinwohnern und auch Menschen aus dem Verein bei der richtigen Wahl unseres Holzofens. Zum Beispiel hatten die meisten Öfen, die uns gefielen, eine zu hohe Kilowattleistung für unseren kleinen Wohnraum. Dank diesem Hinweis entschieden wir uns für einen einfachen Werkstattofen, wodurch unser Holzverbrauch um einiges gesunken ist und erst noch unser Budget entlastet hat. Der kleine Ofen reguliert sich gut, wärmt schnell, verbreitet eine gemütliche Atmosphäre und das Schönste ist es, auf ihm zu kochen! Er ersetzt praktisch den Gasherd im Winter und senkt so wiederum den Energieverbrauch. So haben wir letzten Winter (von Januar bis Mai) ca. ein halbes Ster Holz verbraucht. Strom generieren wir von einem Solarpanel auf dem Dach. Das reicht für alles, was wir brauchen.
Habt ihr denn ein Gerät, anhand dessen ihr euren Verbrauch ablesen könnt?
Denra: Das einzige digitale Messgerät in unserem Wagen ist eine App, die uns sagt, wie viel Energie wir noch in der Batterie haben. Mit konkreten Zahlen zu unserem Jahres-Energieverbrauch können wir momentan noch nicht aufwarten. Wie gesagt wachsen wir da langsam hinein und staunen, wir natürlich sich Wege und einfache Lösungen zeigen und das macht es so spannend. In einem Jahr berichten wir gerne mehr über unsere Erfahrungen.
Mirjam: Es ist ein Energiezertifikat des Vereins Kleinwohnformen in Planung für detailliertere Informationen über unsere Energieeffizienz. Da gibt es noch vieles zu lernen für uns.
Welche Baumaterialien habt ihr verwendet und wie habt ihr euer Tiny House isoliert?
Miriam: Unsere Wände sind 16 cm dick. Für die Isolation haben wir Holzwolle und ein ausgeklügeltes Durchlüftungssystem gewählt, damit die Luft zirkulieren kann, sowie eine Dampfsperre. Wir haben uns für einen Naturboden entschieden. Genauer gesagt unbehandeltes Lärchenholz, welches wir ölen. Die Aussenverschalung ist aus Schweizer Thujaholz und für die Fenster wählten wir Lärchenholz. Mineralienfarben für die Wände aus Dreischichtplatten und auf dem Dach eine Bitumen-Folie, die garantiert, dass das Dach absolut wasserdicht ist.
Wir haben budgetbedingt auch ein paar Kompromisse gemacht. Ich hätte beispielsweise gerne Schafwolle oder Hanf als Isolationsmaterial gewählt, doch auch die Holzwolle ist natürlich und erfüllt ihren Zweck und das Durchlüftungssystem bewahrt den Wagen vor Schimmel.
Was hat eure Kleinwohnform gekostet und wie habt ihr diese finanziert?
130’000 Fr. ohne unsere Eigenleistung. Mit dieser Summe haben wir etwas Solides gebaut. Kurz nachdem wir mit dem Bau begannen, im Februar 2022, stiegen die Preise der Baumaterialien an. Aus diversen Richtungen legte man uns ans Herz, dass der Zeitpunkt zum bauen keine so gute Idee sei. Doch es gab nun kein Zurück mehr und wir machten das Beste daraus.
Trotz der ansteigenden Preise war uns wichtig, unser Geld möglichst lokal auszugeben. So haben wir auch die Fenster in einer Fenstermanufaktur hier in der Gegend in Auftrag gegeben. Das war zwar etwas teurer als Fenster aus dem Ausland, was wir ausgleichen konnten, indem wir das Schleifen und Ölen selbst übernahmen und auch beim Austüfteln einer für uns angepassten Nordisch-Fenster-Variante (die öffnen sich nach aussen) mitreden konnten.
Wie hoch sind eure monatlichen Wohnkosten?
Mirjam: Wir zahlen momentan 300.00 Fr./monatliche Standmiete, darin enthalten ist ein einfacher Wasseranschluss, den uns der Vermieter zur Verfügung stellt. 1 Ster Holz erhalten wir für 130.00 Fr., die Gasflasche reicht für 5-6 Monate und kostet 60.00 Fr.
Bilder vom Innenraum
Seid ihr immer noch glücklich als Kleinwohner:in?
Mirjam: Ja, es hat sich bestätigt, dass diese Lebensform für mich funktioniert, und ich geniesse das Hineinwachsen, Experimentieren und Optimieren.
Denra: Zweifellos!
Möchtet ihr abschliessend noch etwas loswerden?
Mirjam: Ich bin zutiefst überzeugt, dass es sich lohnt, im Feld Kleinwohnformen weiter zu experimentieren. Ich möchte auch dem Verein Kleinwohnformen für den Einsatz und das Wirken danken und die grosse Diversität, die sie unterstützen. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Bewegung gedeihen wird. Ich bin gespannt, was dort noch alles entstehen wird.
Danke!
Vielen Dank Mirjam und Denra für das tolle Interview und die Gastfreundschaft in eurem Tiny House. Wir wünschen euch weiterhin alles Glück der Welt für euren Weg.
Podcast-Folge
Und das war noch nicht alles von den beiden sympathischen Kleinwohnern! Letzte Woche ist eine Podcast-Folge mit den Beiden erschienen, wo sie unter anderem mit uns über die Schwierigkeiten der Stellplatzsuche sprechen. Schau vorbei oder werde gleich Mitglied in unserem Verein und unterstütze so unseren Einsatz für Kleinwohnformen in der Schweiz.
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